Über den österreichischen Menschen wurde schon viel geschrieben. Etwa von William M. Johnston in seinem Buch „Der österreichische Mensch: Kulturgeschichte der Eigenart Österreichs“. Dort wird die Frage behandelt: „Was war und ist österreichisch?“ Oder in Friedrich Heers Opus Magnum „Der Kampf um die österreichische Identität“, in dem der Verfasser „die österreichische Idee auf den Prüfstand der Geschichte stellt“.
Im folgenden Beitrag wird die dazu im Vergleich profane Frage behandelt, wie es um den österreichischen Menschen im Schadenersatzrecht bestellt ist, genauer, dem Teilbereich des Schmerzengeldes. Zum Beitrag.