Schadenersatz- und Haftungsrecht
Einem juristischen Lehrbuch ist zu entnehmen, dass etwa die Hälfte aller Fälle, die bei Gericht landen, direkt oder indirekt mit Schadenersatzfragen zu tun haben. Fest steht, dass haftungsrechtliche Fragen von überragenden praktischer Bedeutung sind. Dementsprechend intensiv betreuen auch wir dieses Feld, einschließlich Gewährleistungsrecht.

Direkter Draht

Aktuelles zum Thema

Nov..
2023
Der österreichische Mensch und sein Schmerzengeld

Über den österreichischen Menschen wurde schon viel geschrieben. Etwa von William M. Johnston in seinem Buch „Der österreichische Mensch: Kulturgeschichte der Eigenart Österreichs“. Dort wird die Frage behandelt: „Was war und ist österreichisch?“ Oder in Friedrich Heers Opus Magnum „Der Kampf um die österreichische Identität“, in dem der Verfasser „die österreichische Idee auf den Prüfstand der Geschichte stellt“.

Im folgenden Beitrag wird die dazu im Vergleich profane Frage behandelt, wie es um den österreichischen Menschen im Schadenersatzrecht bestellt ist, genauer, dem Teilbereich des Schmerzengeldes. Zum Beitrag.

Apr..
2023
Wie der Staat für Verfahrenskosten haftet

Kennen Sie das: Sie müssen sich mit einem störenden und rechtswidrigen Zustand herumschlagen, obwohl es eigentlich Aufgabe der Behörden wäre, Abhilfe zu schaffen und sauber zu arbeiten?

Auch durch staatliches Handeln oder Unterlassen kann ein Schaden entstehen, für den ein Ersatz eingefordert werden kann. Dies betrifft etwa Rechtsvertretungskosten. Zum Beitrag.

März.
2023
Wer haftet bei Skiunfällen?

Mehrere Faktoren legen fest, ob Skipistenhalter zur Haftung herangezogen werden können. Zu unserem Beitrag beim Standard

Feb..
2023
Arzthaftung: Ab wann verjähren Ansprüche?

Wir haben uns in diesem Beitrag mit Verjährungsfragen rund um Arzthaftungsfälle befasst.

 

Jan..
2023
Die verunglückte Maklerleistung

Verletzte Pflichten bei Kauf und Verkauf können zu Ansprüchen auf Schadenersatz führen. Zu unserem Beitrag im Standard

Sep..
2021
Opfer des Wien-Attentats erhalten mehr Entschädigung vom Staat

Ein Fonds mit 2,2 Millionen Euro für Hilfszahlungen an Hinterbliebene und Opfer des Terroranschlags vom November wird eingerichtet. Das Gesetz wird evaluiert. Zum Beitrag.

Mai
2021
Prozess nach Terroranschlag: Keine Einigung zwischen Opfer und Republik

Opferanwälte verweisen darauf, dass selbst das Innenministerium Fehler erkannte. Die Verhandlung wurde vertagt. Zum Beitrag.

Ringen um Entschädigungsgeld für die Terroropfer von Wien

Die erste Amtshaftungsklage in Folge des Wien-Terrors wird nächste Woche gerichtlich abgehandelt. Das Sozialministerium prüft immer noch Entschädigungs-Optionen. Zum Beitrag.

Wien-Terror: Amtshaftungs-Prozess vertagt, Opfer „frustriert“

Der Zivilprozess um die von einer Hinterbliebenen eines Terror-Opfers eingebrachte Amtshaftungsklage wurde auf unbestimmte Zeit vertagt. Indessen kam heraus, dass ein Strafverfahren gegen zwei Beamte des Verfassungsschutzes anhängig ist. Dabei wird der (Anfangs-)Verdacht des Amtsmissbrauchs geprüft. Zum Beitrag.

Apr..
2021
Nach Wien-Terror: Staat soll zahlen – Prozess am 17. Mai

Die Mutter der 24-jährigen deutschen Kunststudentin, die bei dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt getötet wurde, klagt die Republik Österreich auf Schmerzengeld. Am 17. Mai wird in Wien verhandelt. Zum Beitrag.

Feb..
2021
Behörden-Versagen vor Wien-Terror: Klagswelle droht

Eine Sammelklage mehrerer Opfer bzw. Hinterbliebener ist in Vorbereitung. Die Mutter eines Todesopfers hat bereits eine Amtshaftungsklage gegen die Republik eingebracht. Streitwert: 125.000 Euro. Zum Beitrag.

Nov..
2020
Anschlag in Wien: 40 bis 50 Betroffene mit Recht auf Entschädigung

Darunter sind Verletzte, Hinterbliebene von Getöteten, schockgeschädigte Angehörige bei Schwerverletzten und traumatisierte Tatzeugen. Bisher wurden zwei Entschädigungsanträge eingebracht. Zum Beitrag.

Terroranschlag in Wien

Der 2. November 2020 hat uns allen gezeigt, dass auch Wien vor brutalen Terroranschlägen nicht gefeit ist. Wir vertreten ein Dutzend Opfer, Verletzte und Angehörige von Getöteten, bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche nach dem Verbrechensopfergesetz. Auch eine Amtshaftung steht im Raum, zeigen sich doch starke Indizien eines Staatsversagens im Vorfeld des Anschlags. Der Zwischenbericht der eingesetzten Untersuchungskommission dokumentiert desaströse Fehler im Bereich der Sicherheitsverwaltung https://www.bmi.gv.at/Downloads/Zwischenbericht.pdf.

Terroropfer und Hinterbliebene entschädigen – zumindest finanziell

Wiener Bürgerinitiative fordert Einrichtung eines Fonds, um materielle Schäden des Terroranschlags abzugelten. Zum Beitrag.

Juli.
2020
Flurschäden

Gedanken über die rechtlichen Flurschäden der Corona-Krise und künftige Maßnahmen
Artikel Seite 1
Artikel Seite 2

Sep..
2008
„Rektorsamt oder Schadenersatz“

1. September 2008, Der Standard, Wien, Österreich
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Mai
2006
Gericht: Politiker müssen für Umweltsünden haften

29.05.2006, Der Standard, Wien, Österreich
>>> zum Artikel

Politiker haften für Umwelt

28.05.2006, Der Standard, Wien, Österreich
>>> zum Artikel

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